Georg M. Oswald
»DAS GRUNDGESETZ. EIN LITERARISCHER KOMMENTAR«

Das Grundgesetz ist gerade in Krisenzeiten die Grundlage jedes gesellschaftspolitischen Diskurses in Deutschland. Höchste Zeit also für einen Kommentar, der die Verfassung für unsere Zeit neu erklärt, anhand von Erzählungen und Erfahrungen, juristisch abwägend und gerne auch schräg von außen blickend. Ergebnis ist ein «Grundgesetz-Kommentar für alle» voller überraschender Einblicke, treffender Geschichten und funkelnder Essays. Zum Bonner Fest der Demokratie haben wir in Kooperation mit dem Haus der Geschichte Lars Brandt, Angelika Nußberger und Jochen Schmidt zu einer Gesprächsrunde mit Georg M. Oswald eingeladen.

Georg M. Oswald, geboren 1963 in München, ist Schriftsteller und Jurist. Sein Roman »Alles, was zählt« wurde mit dem International Prize ausgezeichnet und in zehn Sprachen übersetzt. Zuletzt erschienen das Sachbuch »Unsere Grundrechte« (2018) und der Roman »In unseren Kreisen« (2023). Als Herausgeber verantwortet er die Anthologie »Das Grundgesetz. Ein literarischer Kommentar« (2022).

Fest der Demokratie, Plenarsaal Bundesrat
Eintritt frei